Der erste Tag auf dem Festland stand, wegen der Strapazen unserer Rückreise von Gotland, ganz im Zeichen der Erholung und Entspannung. Und war es war ja sowieso ein Ruhetag. Nach einer Nacht guten Schlafens stand dann aber der nächste Trainingstag an, der etwas hinkend beginn. Nach den ersten 100 m machte ich mir nur noch wenig Hoffnung in die Gänge zu kommen. Aber – ich sollte es langsam wissen – nach der Hälfte der Strecke war ich eingelaufen und es flutschte ganz gut. Nur zum Ende hin wurde es wieder etwas zäh. Mit wenig Erwartung schaute ich auf die Ergebnisse. Aber trotz allem kann ich dann doch ganz zufrieden sein. Noch kann ich die Form halten.
Und das beste ist das Gefühl bei Ankunft, voller Energie zu stecken. Die brauche ich auch. Denn es steht der Michel-Marathon auf dem Programm. Wir wollen uns alle Stationen der Filmschauplätze anschauen.